Die flexible Schuleingangsphase ist ein Modellversuch für die Einschulung in der Grundschule. Es werden jahrgangsübergreifende Klassen eingerichtet, die die Kenntnisse und Fertigkeiten der Klassen 1 und 2 vermitteln und in der die Schüler mindestens ein und maximal drei Jahre verbleiben. Innerhalb dieser Klassen lernen die Schüler weitgehend individuell, sind aber trotzdem in einen Klassenverband integriert. Das ermöglicht ein schnelleres oder langsameres Lernen ohne den Verlust der sozialen Kontakte.
Durch die flexible Schuleingangsphase soll der immer größer werdende Unterschied im Vorwissen der Grundschüler ausgeglichen und somit Unter- oder Überforderung verhindert werden. Zudem soll der wachsende Trend, dass immer mehr Eltern ihre Kinder von der Schule zurückstellen lassen, gestoppt werden. Die flexible Schuleingangsphase gehört deshalb zu den zentralen Empfehlungen der Kultusministerkonferenz für Schulreformen nach PISA.
Das Konzept ist personalintensiver als das Arbeiten im herkömmlichen Klassenverband.Zielsetzung des Modellversuchs ist es, die individuelle kindliche Entwicklung noch stärker zu berücksichtigen und eine flexible, für das einzelne Kind bestmögliche Bildungsbiografie zu entwickeln. Der Heterogenität der Schülerinnen und Schüler beim Schuleintritt soll so entwicklungsgerecht begegnet werden. Kinder, die mit unterschiedlichem Entwicklungsstand in die Grundschule kommen, erhalten in einer flexiblen Eingangsstufe die Zeit, die sie brauchen, um die nötigen Grundkompetenzen im Schreiben, Lesen und Rechnen zu erwerben. Die Verweildauer in dieser Eingangsstufe kann dabei ein bis drei Jahre betragen. Hat ein Kind die vorgesehenen Grundkompetenzen erworben, tritt es in die dritte Jahrgangsstufe ein. Damit dauert die Grundschulzeit an den Modellschulen zwischen drei und fünf Jahren. Durchlaufen Schüler die Eingangsstufe in 3 Jahren, wird das dritte Jahre nicht auf die Pflichtschulzeit angerechnet. Die Entwicklung dieser Eingangsstufe mit flexibler Verweildauer wird von den beteiligten Modellschulen konstruktiv mitgestaltet.
Diagnose: Stärkung der Diagnosekompetenz der Lehrkräfte
Individuelle Förderung
Leistungserhebung: Entwicklung neuer Formen, die dem individuellen Lernen Rechnung tragen
Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule
Nach der Flexiblen Eingangsstufe kann dann in der 3. Regelklasse weitergelernt werden oder der individuelle Weg durch den Besuch der jahrgangsgemischten Klasse 3/4 weitergeführt werden.
Die flexible Schuleingangsphase ist ein Modellversuch für die Einschulung in der Grundschule. Es werden jahrgangsübergreifende Klassen eingerichtet, die die Kenntnisse und Fertigkeiten der Klassen 1 und 2 vermitteln und in der die Schüler mindestens ein und maximal drei Jahre verbleiben. Innerhalb dieser Klassen lernen die Schüler weitgehend individuell, sind aber trotzdem in einen Klassenverband integriert. Das ermöglicht ein schnelleres oder langsameres Lernen ohne den Verlust der sozialen Kontakte.
Durch die flexible Schuleingangsphase soll der immer größer werdende Unterschied im Vorwissen der Grundschüler ausgeglichen und somit Unter- oder Überforderung verhindert werden. Zudem soll der wachsende Trend, dass immer mehr Eltern ihre Kinder von der Schule zurückstellen lassen, gestoppt werden. Die flexible Schuleingangsphase gehört deshalb zu den zentralen Empfehlungen der Kultusministerkonferenz für Schulreformen nach PISA.
Das Konzept ist personalintensiver als das Arbeiten im herkömmlichen Klassenverband.Zielsetzung des Modellversuchs ist es, die individuelle kindliche Entwicklung noch stärker zu berücksichtigen und eine flexible, für das einzelne Kind bestmögliche Bildungsbiografie zu entwickeln. Der Heterogenität der Schülerinnen und Schüler beim Schuleintritt soll so entwicklungsgerecht begegnet werden. Kinder, die mit unterschiedlichem Entwicklungsstand in die Grundschule kommen, erhalten in einer flexiblen Eingangsstufe die Zeit, die sie brauchen, um die nötigen Grundkompetenzen im Schreiben, Lesen und Rechnen zu erwerben. Die Verweildauer in dieser Eingangsstufe kann dabei ein bis drei Jahre betragen. Hat ein Kind die vorgesehenen Grundkompetenzen erworben, tritt es in die dritte Jahrgangsstufe ein. Damit dauert die Grundschulzeit an den Modellschulen zwischen drei und fünf Jahren. Durchlaufen Schüler die Eingangsstufe in 3 Jahren, wird das dritte Jahre nicht auf die Pflichtschulzeit angerechnet. Die Entwicklung dieser Eingangsstufe mit flexibler Verweildauer wird von den beteiligten Modellschulen konstruktiv mitgestaltet.
Diagnose: Stärkung der Diagnosekompetenz der Lehrkräfte
Individuelle Förderung
Leistungserhebung: Entwicklung neuer Formen, die dem individuellen Lernen Rechnung tragen
Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule
Nach der Flexiblen Eingangsstufe kann dann in der 3. Regelklasse weitergelernt werden oder der individuelle Weg durch den Besuch der jahrgangsgemischten Klasse 3/4 weitergeführt werden.
FleGS
Die flexible Schuleingangsphase ist ein Modellversuch für die Einschulung in der Grundschule. Es werden jahrgangsübergreifende Klassen eingerichtet, die die Kenntnisse und Fertigkeiten der Klassen 1 und 2 vermitteln und in der die Schüler mindestens ein und maximal drei Jahre verbleiben. Innerhalb dieser Klassen lernen die Schüler weitgehend individuell, sind aber trotzdem in einen Klassenverband integriert. Das ermöglicht ein schnelleres oder langsameres Lernen ohne den Verlust der sozialen Kontakte.
Durch die flexible Schuleingangsphase soll der immer größer werdende Unterschied im Vorwissen der Grundschüler ausgeglichen und somit Unter- oder Überforderung verhindert werden. Zudem soll der wachsende Trend, dass immer mehr Eltern ihre Kinder von der Schule zurückstellen lassen, gestoppt werden. Die flexible Schuleingangsphase gehört deshalb zu den zentralen Empfehlungen der Kultusministerkonferenz für Schulreformen nach PISA.
Das Konzept ist personalintensiver als das Arbeiten im herkömmlichen Klassenverband.Zielsetzung des Modellversuchs ist es, die individuelle kindliche Entwicklung noch stärker zu berücksichtigen und eine flexible, für das einzelne Kind bestmögliche Bildungsbiografie zu entwickeln. Der Heterogenität der Schülerinnen und Schüler beim Schuleintritt soll so entwicklungsgerecht begegnet werden.
Kinder, die mit unterschiedlichem Entwicklungsstand in die Grundschule kommen, erhalten in einer flexiblen Eingangsstufe die Zeit, die sie brauchen, um die nötigen Grundkompetenzen im Schreiben, Lesen und Rechnen zu erwerben. Die Verweildauer in dieser Eingangsstufe kann dabei ein bis drei Jahre betragen. Hat ein Kind die vorgesehenen Grundkompetenzen erworben, tritt es in die dritte Jahrgangsstufe ein. Damit dauert die Grundschulzeit an den Modellschulen zwischen drei und fünf Jahren. Durchlaufen Schüler die Eingangsstufe in 3 Jahren, wird das dritte Jahre nicht auf die Pflichtschulzeit angerechnet.
Die Entwicklung dieser Eingangsstufe mit flexibler Verweildauer wird von den beteiligten Modellschulen konstruktiv mitgestaltet.
Schwerpunkte des Schulversuchs:
Nach der Flexiblen Eingangsstufe kann dann in der 3. Regelklasse weitergelernt werden oder der individuelle Weg durch den Besuch der jahrgangsgemischten Klasse 3/4 weitergeführt werden.
Die flexible Schuleingangsphase ist ein Modellversuch für die Einschulung in der Grundschule. Es werden jahrgangsübergreifende Klassen eingerichtet, die die Kenntnisse und Fertigkeiten der Klassen 1 und 2 vermitteln und in der die Schüler mindestens ein und maximal drei Jahre verbleiben. Innerhalb dieser Klassen lernen die Schüler weitgehend individuell, sind aber trotzdem in einen Klassenverband integriert. Das ermöglicht ein schnelleres oder langsameres Lernen ohne den Verlust der sozialen Kontakte.
Durch die flexible Schuleingangsphase soll der immer größer werdende Unterschied im Vorwissen der Grundschüler ausgeglichen und somit Unter- oder Überforderung verhindert werden. Zudem soll der wachsende Trend, dass immer mehr Eltern ihre Kinder von der Schule zurückstellen lassen, gestoppt werden. Die flexible Schuleingangsphase gehört deshalb zu den zentralen Empfehlungen der Kultusministerkonferenz für Schulreformen nach PISA.
Das Konzept ist personalintensiver als das Arbeiten im herkömmlichen Klassenverband.Zielsetzung des Modellversuchs ist es, die individuelle kindliche Entwicklung noch stärker zu berücksichtigen und eine flexible, für das einzelne Kind bestmögliche Bildungsbiografie zu entwickeln. Der Heterogenität der Schülerinnen und Schüler beim Schuleintritt soll so entwicklungsgerecht begegnet werden.
Kinder, die mit unterschiedlichem Entwicklungsstand in die Grundschule kommen, erhalten in einer flexiblen Eingangsstufe die Zeit, die sie brauchen, um die nötigen Grundkompetenzen im Schreiben, Lesen und Rechnen zu erwerben. Die Verweildauer in dieser Eingangsstufe kann dabei ein bis drei Jahre betragen. Hat ein Kind die vorgesehenen Grundkompetenzen erworben, tritt es in die dritte Jahrgangsstufe ein. Damit dauert die Grundschulzeit an den Modellschulen zwischen drei und fünf Jahren. Durchlaufen Schüler die Eingangsstufe in 3 Jahren, wird das dritte Jahre nicht auf die Pflichtschulzeit angerechnet.
Die Entwicklung dieser Eingangsstufe mit flexibler Verweildauer wird von den beteiligten Modellschulen konstruktiv mitgestaltet.
Schwerpunkte des Schulversuchs:
Nach der Flexiblen Eingangsstufe kann dann in der 3. Regelklasse weitergelernt werden oder der individuelle Weg durch den Besuch der jahrgangsgemischten Klasse 3/4 weitergeführt werden.
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